Willkommen!
Das Wappen der Familie Khammas

Zum Golfkrieg 1991

Eine Betrachtung zu wirtschaftlichen, sozialen und technischen Aspekten der Golfkrise von 1991.


Zum Golfkrieg 1991

"Ziehe Linien auf Landkarten und nenne es Staaten"

Eine Betrachtung zu wirtschaftlichen, sozialen und technischen Aspekten der Golfkrise von 1991

von Achmed A. W. Khammas

Für die intellektuellen Araber ist die Empörung der westlichen Industriestaaten über den radikalen 'Vereinigungsschritt' des Irak (die Annexion Kuweits, Anm.) nur zu verständlich, ist ihnen doch bewußt, daß die Menschen ihrer näheren Umgebung (denn nicht vergessen: fast alle arabischen Intellektuellen leben außerhalb der arabischen Länder ), ausgesprochen unfroh auf Benzin- und Heizölpreiserhöhungen reagieren. Hierbei sei dahingestellt, ob das eine denn tatsächlich auch überhaupt etwas mit dem anderen zu tun hat.

Den wirklich 'realen Preis', der auch die vom Brennstoffverbrauch resultierenden Umwelt- und Gesundheitsschäden berücksichtigen würde, bezahlt sowieso noch (!) niemand auf unserem Planeten. Um so mehr verwundert es eben jene arabischen Intellektuellen, daß sich der angeblich ach so hochentwickelte 'Westen' derart zurückgebliebener und rückständiger Methoden wie der des Krieges, der Belagerung und des Aushungerns bedienen muß, um seine Energieversorgung zu sichern, statt sich durch einen technologischen Quantensprung auf einen ökonomisch UND ökologisch Sinn machenden Energiepfad zu begeben.

Gibt es den 'Niedergang des Abendlandes' tatsächlich ? Oder liegt das Motiv nur in der heillosen Verknotung von wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen ?

Es geht ja nicht nur um das Öl-an-sich, sondern um die Möglichkeiten seiner Kontrolle und um die fast unvorstellbar großen Gewinne bei seiner Vermarktung. Und so ist aus arabischer Sicht zu bedauern, daß sich die übrigen arabischen Länder nicht in jenem Moment geschlossen hinter den Irak gestellt haben, als sich dieser zum Rückzug aus Kuweit unter der Bedingung des Verknüpfens der Verhandlungen über Kuweit mit dem Palästina- (oder korrekter:) dem Israelproblem und ebenso dem Libanonkonflikt bereit erklärte.

Einige arabischen Regierungen wurden jedoch durch massiven ausländischen Druck auf Konfrontationskurs gebracht, andere durch inzwischen zum Teil schon erfolgte 'Vergütungen' für ihr Verhalten belohnt - allerdings der fast ausnahmslos pro-irakischen Volksmeinung zum Trotz.

Ein paar Bomben auf Libyen, einige Salven in die Schuf-Berge des Libanon und als allerhöchstes vielleicht ein erhobener Zeigefinger gegenüber Israel, zu mehr sah sich die Welt bisher anscheinend nicht genötigt, wenn es um die verschiedenen Konflikte im Nahen Osten geht. Man stelle sich nur einmal eine internationale Wirtschaftsblockade gegenüber Israel bis zum Räumen der besetzten Gebiete in Palästina vor - wie abwegig ! Doch beim Öl hört der Spaß ja bekanntlich auf - das meint zumindest die wirtschaftlich und im Moment auch außenpolitisch verschworene Gemeinschaft derjenigen, die sich seit Jahrzehnten und bis heute am Verkauf dieses mörderisch unökologischen Energieträgers gesundstoßen.

Bevor wir diese Verknotungen noch etwas näher betrachten, seien hier zwei Ausgangspositionen für die vorliegende Betrachtung aufgeführt, die in ihrer faktischen Realität günstigerweise leicht zu überprüfen sind:

1) keine einzige "internationale Grenzlinie" zwischen zwei sog. "arabischen Staaten" wurde jemals durch die Hand eines arabischen Kartographen gezogen,

2) keine Regierung in auch nur einem einzigen "arabischen Staat" ist - zumindest dem modernen demokratischen Verständnis entsprechend - in irgend einer Art und Weise legitim an der Macht.

Das Resultat kann niemanden verwundern: Die Massen fühlen sich (im Moment zumindest) eher durch Saddam Hussein, als durch ihre eigenen Regierungen repräsentiert. Eine Brüderlichkeit unter Arabern konnte auch kaum entstehen, da es für einen Syrer, Jordanier oder Palästinenser so gut wie unmöglich war (und ist) für die Ölländer auch nur ein kurzzeitiges Besuchsvisum zu bekommen. Und selbst in den heiligsten Stätten der arabischen Halbinsel ist es dem Gros des Bevölkerung bewußt, daß die Sippe der Saudis nur den Deckmantel für einen indirekten Imperialismus bilden. Allerdings werden dort ebenso wie auch in den meisten anderen islamischen Ländern größte Hoffnungen in einen (oftmals leider mißverstandenen) Islam gelegt. Um so herber wird die Enttäuschung sein, sobald es sich herausstellt, daß auch diese Religion im Falle ihrer Institutionalisierung nicht das Paradies auf Erden verwirklichen kann...

Doch zurück zum aktuellen Golfproblem. Ohne jeden Zynismus: es ist im Grunde völlig egal, wie die Sache am Golf mittelfristig weitergeht, ob nun der Rückzug freiwillig, mittels GI's oder auch gar nicht erfolgt, ob der Barrelpreis um 20 $, um 50 $ oder gar um noch mehr steigt (z.B. auf 100 $ laut Ölminister Jamani, Sept. 1990); ob die verminten Ölfelder im Irak und in Kuweit in die Luft fliegen oder nicht, oder ob bei einem Angriff tatsächlich alle erreichbaren Ölvorräte in den Golf geschüttet werden, wie es PLO-Chef Arafat vor wenigen Wochen ausplauderte...

Es ist deshalb egal, weil selbst Führer wie Saddam Hussein keine absolute Einmaligkeit besitzen. Es wird immer wieder jemand kommen, der die nationalen Gefühle der arabischen Massen zum Auflodern bringt - zumindest solange, bis auch die arabischen Länder wirtschaftlich und politisch jene Stufe der Selbstbestimmung erreicht haben, die sie für extreme ethnische, nationale, religiöse oder andere 'fundamentalistische' Vorstellungen weniger empfänglich machen. Bis dahin werden sozial-tektonische Beben innerhalb der arabischen und auch innerhalb der islamischen Länder immer wieder zu Ausbrüchen führen - und je später diese erfolgen, desto "fortschrittlicher" und damit auch bestialischer werden die zur Verfügung stehen Waffen sein, denn auch ein Hippenstiel-Immhausen ist auswechselbar (verhafteter Lieferant von Giftgas-Anlagen, Anm.). Und da in den betroffenen Ländern außerdem die Geburtenrate weiterhin meistg steigt, würden auch noch 'quantitative Steigerungsraten' möglich sein. Alleine schon aus diesem Grund ist es gut, daß die entwürdigende Stagnation des Lebens im Nahen Osten schon jetzt einen kräftigen und hoffentlich auch heilenden Schock erfahren hat.

Trotz der Intifada, trotz aller Appelle seitens Amnesty International und trotz all der Arbeit, die fortschrittliche Kräfte in- und außerhalb der Arabischen Welt leisten und geleistet haben, die Welt nimmt uns und unsere Probleme augenscheinlich erst wahr, wenn es - wie z.B. 1973 - ans 'Eingemachte' geht, oder wenn wir uns gegenseitig, bzw. unseren Nachbarn an die Kehle gehen, wobei die im Irakisch-Iranischen Konflikt umgesetzten 500 Milliarden $ das bislang wohl größte Einzelgeschäft der Nachkriegszeit bildeten (!).

Ein sehr großer Stolperstein dem Weg zur oben erwähnten Selbstbestimmung ist die irrwitzige Diskrepanz im Pro-Kopf-Einkommen zwischen den zahlenmäßig äußerst wenigen Nutznießern der extrem ertragreichen Einkünfte der ölexportierenden Länder - und dem ganzen Rest von bald 200 Millionen Menschen.

Eine mögliche Globallösung wäre das Verbot jeder weiteren Investition (könnte auch mit 'w' geschrieben werden) seitens der Herrschenden aus 3.-Welt-Ländern in den entwickelten Industriestaaten (Man betrachte das Hungerproblem des Sudans im Vergleich zu den 14 % bzw. 20 % des Daimler-Benz-Konzern, die sich im Besitz der kuweitischen bzw. saudiarabischen Herrscherfamilie befinden). Investieren würde demnach nur im eigenen oder in den Anrainerstaaten erlaubt sein. Doch so moralisch, wie sie sich gerne darstellt, wird die Finanzwelt da wohl kaum reagieren.

Eine weitere interessante Überlegung besagt, daß Kuweit wohl deshalb niemals wieder von dem Clan der Sabahs regiert werden wird, weil die Resultate der 'Aggression' und das anschließende Einfrieren der irakischen und besonders der kuweitischen Konten DAS Geschäft des Jahres für die erste und die zweite Welt samt ihrer 'Anhängsel' ist! Wenn der kuweitische Ex-Scheich Sabah seine Prozente von Mercedes abholen will, wird er vermutlich erst einmal bis zur nächsten Aktionärsversammlung vertröstet werden, irgendwann im nächsten Jahr, Inschallah. Denn soviel Arabisch sollten zwischenzeitlich sogar schon Deutschlands Topmanager können... Ach ja, und der Clan der Ibn-Sauds (= Spitze des Eisberges) nimmt inzwischen durch die Erhöhung des Rohölpreises TÄGLICH 100 Millionen Dollar zusätzlich ein (Stand Sept. 1990).

Bei meinem letzten Besuch in Syrien Mitte August dieses Jahren überraschten mich zwei Dinge: zum einen die bisher noch nie dagewesene Einhelligkeit in der Meinung des Volkes, daß der Irak rechtens gehandelt habe, als er die in einer völlig irrealen Welt des Überflusses (k)lebenden Scheichs aus dem Kuweit vertrieben hat, und zum zweiten die politischwirtschaftliche Analyse, daß das ganze Theater langfristig eher gegen Europa als (nur) gegen die arabischen Länder gerichtet sei. Dies mag auf den ersten Blick seltsam anmuten, doch erinnern wir uns:
- war nicht der von England besetzte irakische Teil der Provinz Basra erst am 19.06.1961 zum 'Unabhängigen Scheichtum Kuweit' erklärt worden ?
- hatten dort nicht NUR 8% der Bevölkerung das Wahlrecht? Während rund 51% weiterhin ‘beliebten’ Analphabeten zu bleiben? Und wurde nicht das gerade neu installierte Kuweitische Parlament 1986 aufgelöst, nachdem es in einer Resolution den sofortigen Anschluß an das ‘Mutterland Irak’ forderte?

Man sollte sich wirklich klar sein, WEN man verteidigt, bevor man große Reden schwing oder gar sogleich militärische Eingriffe fordert!

Noch etwas zum Thema Europa: Mir wurde nahegelegt, doch einmal das Szenario der sich langsam aber unaufhaltsam herausbildenden Marktwirtschaftsgroßmacht Gesamt-Europa aus US-Sicht zu überdenken. Klar, daß da einige Leute kalte Füße bekommen, wenn sie sich vorstellen, früher oder später zwischen den kreativen Kräften des fernen Ostens und zwischen diesem unaufhaltsam wachsenden Produktionsgiganten Europa eingeklemmt zu werden. Denn siehe, der Riese USA hat eine jedem Betriebswirt geradezu ins Gesicht springende Achillesferse, und diese heißt 'billiges Golf-Ö1'!

Bevor also Präsident Gorbi sibirisches Gas und Ö1 als Mitgift zu einem EG-Beitrittsantrag darreichen kann, wollen die USA (2 % der Weltbevölkerung, 25% des Weltrohölverbrauchs - während die Importkosten 1989 gut 45 % des US-Handelsdefizits ausmachten!) aus reinem Selbsterhaltungstrieb noch schnell das so leicht erreich- und aus/erbeutbare Golf-Ö1 unter ihre Kontrolle bringen. Und da sie die Kosten für diese Expedition schon jetzt auf möglichst viele andere Länder umlegen, kann man auch ruhig damit rechnen, daß sie zukünftig den Barrelpreis mehr oder minder ihren eigenen Bilanzen entsprechend festsetzen, d.h. ausreichend teuer für Europa und den Rest der Welt und günstig genug für die Vereinigten Staaten, um den Export der USA endlich wieder gesunden zu lassen. Dies bildet denn auch so gut wie die einzige Möglichkeit, den immensen Defizit des US-Haushalts zu sanieren - wobei die nun zu Beginn erfolgende Aufrüstung, glücklich darüber, endlich wieder ein ordentliches Feindbild zu haben, sozusagen den Aperitif bildet. Und wenn schon hier und heute Milliardenbeträge wie Legoklötze hin und her geschoben und aufeinander gestapelt werden, dann kann man auch ohne Taschenrechner erahnen, um welche abstrusen Beträge es im Nachhinein gehen wird.

Und so bezahlt der europäische Autofahrer bald die 50 - 100 Pfennige (oder äquivalent) mehr für einen Liter Benzin, nun leider aber doch nicht als Ökosteuer, wie sie von grüner und auch tarn-grüner Seite verschiedentlich schon vorgeschlagen wurde, sondern alleine nur für die sog. "Beschaffungsmaßnahmen". Und die werden dann auch ganz bestimmt nicht Kriegssteuer genannt werden, wetten?

Denn - ganz unabhängig vom Krieg (oder nicht) - das Volk soll ÜBERALL für seinen Energieverbrauch ordentlich blechen. Diese sündhaft hohen Gewinne aus dem Energiegeschäft fließen auch weiterhin an den meisten Bürgern aller Staaten vorbei. Und die zusätzlichen Kosten, die der Verbraucher (z.B.) in Europa zu tragen hat, kommen derzeit in erster Linie den Kassen der US-Kriegsmaschinerie zugute, den Rüstungs- und Energiekonzernen, und schließlich all jenen involvierten Banken, bei denen die Gewinne deponiert werden.

In dieser ‘Klasse’ gab es übrigens nur einmal eine arabische Bank, die den internationalen Standard erreichte. Es war dies vor rund 15 Jahren die Beiruter INTRA-Bank, doch diese ist schon längst unter dem Schutt des immer noch tobenden libanesischen Bürgerkrieges begraben. Schließlich war sie ja auch mit eines der wichtigsten Motive, diesen blutigen Bürgerkrieg überhaupt erst loszutreten, als sie damit begann, die Öldollars aus Europa und Amerika abzuziehen.

Ich habe mich schon oft gefragt, warum zum Teufel die Kuweitis ihr Ö1 überhaupt noch verkaufen und sich nicht mit der Rosen- oder Orchideenzucht beschäftigen (das Auslandsvermögen von Kuweit wird auf 300 - 1.500 Milliarden Dollar geschätzt). Selbst bei einem zögerlichen Zinsertrag von 5% des alleine nur in Europa mit rund 300 Milliarden Dollar ausgewiesenen Vermögens der kuweitischen Herrschersippe hätten die 300.000 Staatsbürger (sowie die noch einmal rund 100.000 Personen, denen wegen ihrer irakischen, persischen oder saudi-arabischen Herkunft die Staatsbürgerschaft Kuweits verweigert wird) pro Nase ein monatliches Taschengeld von 1000 $ . Und wir würden endlich die unvergleichliche ' Yellow-Desert-Rose' in unsere Vasen stellen können, mit Farben wie das Morgenlicht auf goldenen Sandkörnern, und mit schattengleich tiefblauen, ja fast schwarzen Streifen, die wie ein Echo an die (dann) längst vergangene Ölzeit erinnern würden.

Doch um dem Vorwurf vorzubeugen, hier keine konstruktiven Vorschläge gemacht zu haben, möchte ich daran erinnern, daß es eine wahre Fülle der verschiedensten Substitutionsenergieträgern gibt, von denen wahrscheinlich nicht wenige sogar schon als fertige Baupläne in irgendwelchen Tresoren lagern. Denn seit bald 100 Jahren gibt es eine Bewegung, welche die FREIE ENERGIE verkündet, deren Hauptkriterien ihre freie und unbegrenzte Verfügbarkeit neben ihrer absoluten Umweltfreundlichkeit sind. Einige Namen aus dieser Bewegung sind Tesla, Schauberger, A1-Khoos.

Systeme der Freien Energie werden seitens hunderter von Erfindern regelmäßig vorgeschlagen und ebenso regelmäßig von wissenschaftlicher und medienpolitischer Seite lächerlich gemacht. Dabei könnten sie nicht nur die drohenden Gefahren zukünftiger Energiekrisen und Energiekriege verhindern, sondern auch den ökologischen Kollaps unseres Planeten.

Die 'Technologie des Feuers' auch weiterhin zu erhalten, und koste es was es wolle, ist sicherlich die schlechteste aller uns zukünftig offenstehenden Alternativen.

Um die FREIE ENERGIE jedoch nicht einfach so im Raum stehen zu lassen, sei zum Abschluß ein kleines technologisches Gedankenexperiment vorgestellt:

Die inzwischen allseits bekannte Solarzelle wäre noch vor 100 Jahren als verrücktes Hirngespinst bezeichnet worden. Derzeit wandelt sie in erster Linie die (Licht-)strahlung des sichtbaren Spektrums in Elektrizität um. Sie bildet damit ein gutes Anfangsbeispiel für die Idee der Freien Energie, wo eine nicht unbeträchtliche Anfangsinvestition mit einem kostenlosen und umweltfreundlichen Betrieb verbunden ist.

Doch wie wäre es nun, wenn man das Spektrum, für das die Zelle empfänglich ist, radikal ausweiten würde?

Nicht nur UV- und Infrarotstrahlen könnten z.B. genützt werden, sondern zusätzlich und gleichzeitig auch die Millimeter- bis hin zu den Kurz-, Mittel- und Langwellen. Oder sogar noch weiter bis zum Ultraschall, zu den Tonfrequenzen (lärmschluckende Kollektoren, wie sympathisch!) und zum Infraschall.

Während auf der anderen Seite des Spektrums nach der UV-Strahlung (mit ihrer zur Zeit stark ansteigenden Verfügbarkeit!) das breite Band der natürlichen Röntgenstrahlung sowie die Gammastrahlung und die allumfassende 'kosmische Strahlung' zur Nutzung einlädt. Die Anwendung einer derartigen klima- und sonnenstandsunabhängigen Zelle könnte selbstverständlich einiges ändern in unserer Welt, und ich sehe nichts, was dem entgegen sprechen würde - außer dem uralten, daß "nicht sein kann, was nicht sein darf", mit dem das klassische Technologieverständnis die wirklich neuen Innovationen regelmäßig zu verzögern sucht. Motivation: siehe oben.

PS: Obwohl ich über 10 Jahre lang in Syrien auf dem Sektor der Solartechnik praktische Arbeit geleistet habe (Entwicklung, Herstellung, Installation, Ausbildung usw.), möchte ich erwähnen, daß ich von dieser Energieform keineswegs überzeugt bin. Es gibt wesentlich interessantere und vermutlich auch effektivere Systeme, die jedoch global verschwiegen werden. Näheres hierzu finden Sie im Buch der Synergie bzw. in der dort angehängten "Datenbank der neuen Energie" des Autors.

© 2007 - 2015 Achmed Khammas
design by .tpg